Das Bündnis „Auf die Plätze!“* wird an diesem

Samstag, 13. März ab 12 Uhr auf dem Theodor-Lessing-Platz

mit einer Kundgebung unter dem Motto „Solidarität statt rechter Parolen“ für mehr Solidarität in der Pandemiekrise werben und sieht sich damit als wichtigen mehrheitsfähigen Gegenpol zu den rechtsoffenen Demos der sog. »Querdenker:innen«, die sich ebenfalls für Samstag in der Landeshauptstadt (Trammplatz) angekündigt haben. Die Demos der Coronaleugner:innen sind brandgefährlich. Abstruse Verschwörungserzählungen und rechte Parolen sind nur zum Spalten der Gesellschaft geeignet – genau das ist deren Ziel. Auf Die Plätze will stattdessen auf die wirklich brennenden Probleme hinweisen: die Lage von Pflege- und Rettungspersonal, Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen oder gar ohne Arbeit, Wohnungslosen, Geflüchteten und vielen anderen ohne Lobby. Deswegen kommen wir am Samstag mit Abstand, Maske und Solidarität zusammen und lassen einige dieser Menschen auf unserer Bühne zu Wort kommen.